Das Selbstcoaching-Seminar

Ich nehme meine Zukunft selbst in die Hand

Josef Wimmer und Walter Buchacher

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Josef Wimmer, Walter Buchacher, Das Selbstcoaching-Seminar (2010), Linde Verlag, 1210 Wien, ISBN: 9783709403143

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Accesses

Beschreibung / Abstract

Schritt für Schritt die eigenen Ziele erreichen

Warum gelingt es manchen Menschen, sich beruflich weiterzuentwickeln und Freizeit und Privatleben Glück bringend und zufriedenstellend zu gestalten? Eine der Antworten lautet: Erfolgreiche Menschen setzen sich längerfristige Ziele und nützen die Chancen, die das Leben ihnen bietet, um sie zu erreichen. Die Coaches Walter Buchacher und Josef Wimmer stellen ihre in langjähriger Praxis erprobte Trainingsmethode vor und zeigen, wie es Menschen gelingt, ihre persönlichen Ziele zu identifizieren und diese Schritt für Schritt umzusetzen. Leser und Leserinnen des "Selbstcoaching-Seminars" lernen, auf ihre Stärken zu bauen und ihre Ressourcen optimal einzusetzen. Sie erfahren, wie sie Freude und Energie im Beruf entwickeln und sich selbst motivieren, wie sie die richtigen Prioritäten setzen und Stress und Burnout vermeiden. Es lohnt sich, Erfolg und Lebensglück nicht dem Zufall zu überlassen.

Beschreibung

Dr. Josef Wimmer ist Professor fr Humanwissenschaften an der Pdagogischen Hochschule Salzburg. Gemeinsam mit Dr. Walter Buchacher leitet er seit 25 Jahren Seminare, Workshops und Coachings fr Fhrungskrfte und Vortragende aus Wirtschaft, Justiz und Medizin und betreibt als geschftsfhrender Gesellschafter das Salzburger Institut fr Weiterbildung.
Mag. Dr. Walter Buchacher ist Professor für Humanwissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Salzburg. Gemeinsam mit Dr. Josef Wimmer leitet er seit 25 Jahren Seminare, Workshops und Coachings für Führungskräfte und Vortragende aus Wirtschaft, Justiz und Medizin und betreibt als geschäftsführender Gesellschafter das Salzburger Institut für Weiterbildung.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Titelei
  • Inhaltsübersicht
  • Einleitung
  • Unser originales Coaching-Seminar
  • Die Salzburger Trainingsmethode im Coaching-Seminar
  • Mein Name – ein Auftrag?
  • 1. Die richtigen Ziele finden
  • Glück - Dem Glücklichen gehört die Welt!
  • Sich selbst und andere mit Zielen führen - Wer nicht weiß, wohin er will, darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt!
  • SMART - So formulieren Sie Ziele richtig
  • Das Tagliamento-Prinzip - Schritt für Schritt zum Ziel
  • Nicht schon wieder etwas Neues! Ein Pfeil, der nicht mehr steigt, sinkt.
  • Der erfolgreiche Mensch
  • Meine Motivationsbilanz
  • Time-Line – meine Lebenslinie
  • Time-Line „strong“ – die Lebenslinie abschreiten
  • Wo stehe ich gerade? – Zustandsbewertung wichtiger Lebensbereiche
  • Das Beziehungssparschwein „Spare in der Zeit, dann hast du in der Not!“
  • Denken und Handeln im Regelkreis
  • Male dir die Zukunft aus!
  • 100 Fragen, die für mein Lebenwichtig sind
  • Ist mein Leben im Gleichgewicht?Das Life-Balance-Modell
  • Hier ruht … Mission Statement
  • Das Kieselprinzip - Vorrang für die großen Lebensziele
  • 2. Den Erfolg ansteuern – das Richtige richtig umsetzen
  • Eine Vision für mein Leben Zwischen Strohfeuer und Träumerei
  • Die Master-Mind-Map meines Lebens - Ein geniales Entwicklungsinstrument in sieben Stufen
  • Meine Master-Mind-Map – Stufe 1 - Skizzieren Sie das Gesamtbild Ihres Lebens
  • Meine Master-Mind-Map – Stufe 2 - Loten Sie Ihre Ziele aus
  • Meine Master-Mind-Map – Stufe 3 - Erkunden Sie Ihre Werte
  • Meine Master-Mind-Map – Stufe 4 - Wie die eigenen Ziele mit den Wertvorstellungen zusammenpassen
  • Meine Master-Mind-Map – Stufe 5 - Vervollständigen Sie Ihr Werk
  • Meine Master-Mind-Map – Stufe 6 - Planen Sie die konkrete Umsetzung – Strategien für Ihren Erfolg
  • Meine Master-Mind-Map – Stufe 7 - Genießen Sie, ruhen Sie sich aus und schreiben Sie einen Brief
  • Das Paracelsus-Prinzip - Das Werte- und Entwicklungsquadrat
  • Ankerplätze für meine Ziele - Das „Ich“ im Modell der Logischen Ebenen
  • Die U-Prozedur als Lösungsweg - In fünf Schritten vom Problem zum Handeln
  • Die SPOT-Matrix
  • 3. Die eigenen Stärken und Potentiale nützen –Management der persönlichen Ressourcen
  • Wer bin ich? – oder: Gibt†™s mich gar dreimal?
  • Mich selbst und andere besser verstehen - Eine Selbsterforschungsreise mit dem persolog®-Persönlichkeitsprofil
  • Wie lässt sich Verhalten beschreiben? - Eine erste Orientierung hinsichtlich meiner Verhaltensdimensionen
  • Welche Dimensionen prägen nun mein Verhalten?
  • „personal mastery“ – oder die „Meisterschaft“ meiner Fähigkeiten und Stärken
  • Meine persönlichen Motivationsfaktoren
  • Nützen Sie Ihr Potential! - Die Lehren aus dem Persönlichkeitsprofil
  • Verhalten erfolgreich situativ anpassen
  • Selbstwert - Sich selbst als wertvoll erleben dürfen
  • Probleme sind zum Lösen da! - Aber zuerst muss ich wissen: Wer hat eigentlich das Problem?
  • Jetzt reicht†™s! - Die Ich-Botschaft als Methode, Probleme richtig anzusprechen
  • Bitte versteh†™ mich! - Ein Wundermittel, um anderen (und mir selbst) zu helfen, ist das Aktive Zuhören
  • Problemlösung heißt: Machen wir es in Zukunft besser! - Grundsätzlich ist ein Problem die Abweichung des „Ist“ vom „Soll“.
  • Die kollegiale Beratung - Ist ein Problem erst einmal klar formuliert, ist es schon halb gelöst.
  • Nicht aus dem Rahmen fallen - Das Rahmenmodell der Selbstwirksamkeit
  • Das Tankmodell
  • Die JA-Schalter - Jedes NEIN zu jemand anderem ist ein JA zu sich selbst.
  • Erfolgreich NEIN sagen
  • „Tötet nicht den Boten!“Schlechte Nachrichten überbringen
  • 4. So halte ich mich beruflich auf Dauer bei Laune
  • Oben bleiben – ein Delfin als Vorbild - Mit der Delfin-Strategie gegen das Absacken
  • Wie halte ich mich beruflich auf Dauerbei Laune? Den Zauber des Anfangs bewahren
  • Energiemonitor
  • Der Motivationscocktail - Im Gehirn wird aus Psychologie Biologie
  • Nichts motiviert mehr als der Erfolg!Unzufriedenheitsvermeider und Motivatoren
  • In einer Aufgabe aufgehen - Das Flow-Modell
  • Muss ich? Darf ich? Will ich? - Ich kann, weil ich will, was ich muss.
  • Nicht geschimpft ist gelobt genug!Muss mir wer sagen, wie gut ich bin? (Metaprogrammreferenz)
  • Von gesund bis ausgebrannt - Die vier Muster von Erleben und Verhalten am Arbeitsplatz
  • Stress – Burnout – Krise
  • Ich kann nicht mehr! - Der Burnout-Zyklus
  • Stress am Arbeitsplatz und was Sie dagegen tun können
  • Stress-Polster
  • Spannung – Entspannung - Die progressive Muskelentspannung nach Edmund Jacobson
  • Wähle deine Einstellung!Denn: Einstellungen wirken.
  • 5. Werkzeuge für den Erfolg
  • Planungstechniken - Es geschieht nichts Gutes, außer man tut es.
  • Klarheit in den Erwartungen schaffen
  • Die Macht der Gewohnheit
  • Zeitraubende Gewohnheiten abbauen - Vom vielen Wiegen wird die Sau nicht fetter!
  • Zeitfresser und Störenfriede
  • ALPEN-Methode
  • Prioritäten setzen - Die Eisenhower-Methode
  • Kleine Ursache – große Wirkung - Das Pareto-Prinzip
  • Ist Ordnung das halbe Leben? Nicht jede Ordnung ist für alle gleich hilfreich.
  • Auf die Wirkung kommt es an Lenkungstechniken für die Gesprächsleitung
  • Die vier Seiten einer Nachricht
  • Bin ich auf dem richtigen Arbeitsplatz? Die Interessenstruktur-Analyse zeigt, wie gut mein Arbeitsplatz und ichzusammenpassen
  • Abschluss
  • Die große Weggabelung
  • Literaturverzeichnis
  • Die Firma
  • Die Autoren
  • Stichwortverzeichnis

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