Mut zum Handeln

Wie Deutschland wieder reformfähig wird

Diese Publikation zitieren

Roman Herzog (Hg.), Klaus von Dohnanyi (Hg.), Hans-Olaf Henkel (Hg.), Manfred Pohl (Hg.), Wolfgang Clement (Hg.), Jane Uhlig (Hg.), Mut zum Handeln (2008), Campus Frankfurt / New York, 60486 Frankfurt/Main, ISBN: 9783593414157

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Accesses

Beschreibung / Abstract

Renommierte Politiker und Größen der Wirtschaft äußern ihre Ansichten zum Reformstau in Deutschland und rufen zu zweckmäßigen Lösungen auf.
Prominente Mitglieder des Konvents für Deutschland wie Roland Berger, Hartmut Mehdorn, Manfred Pohl und Wolfgang Clement nehmen in wegweisenden Interviews und Aufsätzen Stellung zu der Frage, wie Deutschland durch sinnvolle Reformen nach vorn gebracht werden kann. Ihr über Jahre gesammeltes Wissen bringen die Konventmitglieder in ihre ehrenamtliche politische Arbeit für Deutschlands Zukunft ein. Auf dieser Grundlage unterbreiten sie überlegte, erfahrene und mutige Vorschläge.

Beschreibung

Der Konvent für Deutschland, gegründet von Roland Berger, Hans-Olaf Henkel und Manfred Pohl, tritt als unabhängiges Beratergremium für die Politik mit dem Ziel einer »Reform der Reformfähigkeit« auf. Das öffentliche Gesicht des Konvents ist der sogenannte Konventkreis, unter der Leitung des ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog. »Mut zum Handeln« wird von prominenten Mitgliedern des Konvents für Deutschland herausgegeben.

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Inhalt
  • Reform der Reformfähigkeit – Wie Deutschland wieder reformfähig wird
  • Teil I: Politik
  • Blockade Perfektionismus – Roman Herzog
  • Eine Reform für mehr Freiheit – Klaus von Dohnanyi
  • Föderalismus: Ja, er ist eine gute Sache – Otto Graf Lambsdorff
  • Erst dann kommt der Lackmustest – Henning Voscherau
  • Teil II: Medien
  • Medien sollten den Reformprozess in Gang halten – Hans Homrighausen
  • Verwirrt – auf hohem Niveau: Über den Verlust von Ethik und Moral im Journalismus – David Marsh
  • Eine europäische Öffentlichkeit ist existenziell – Wolfgang Clement
  • Teil III: Bildung und Werte
  • Wer Bildung will, kann sich mühelos Bildung verschaffen – Helmut Markwort
  • Ich bin nicht bereit, Bildung nur unter der Kategoriedes Nutzens zu betrachten – Jutta Limbach
  • Globalisierung – Verbreitung von Werten und Ideen – Hans-Olaf Henkel
  • Das Ziel ist eine friedliche Welt – Manfred Pohl
  • Herausforderungen des 21. Jahrhunderts –Die Mündigkeit des Bürgers als wesentliches Erfordernis – Gerhard Schmidt
  • Teil IV: Europa
  • Europa ist eine Schule der Toleranz – Monika Wulf-Mathies
  • Politiker stehen nicht über dem Recht –sondern unter dem Recht – Erwin Teufel
  • Unsere Parlamente müssen für Seiteneinsteiger geöffnet werden – Rupert Scholz
  • Bürokratie auf vier Ebenen – Roland Berger
  • Teil V: Finanzen
  • »Großer Sprung« – Plädoyer für eine deutsche Finanzmarkt-Initiative auf europäischer Ebene – Josef Ackermann
  • Wichtigeres als die Reformfähigkeit unseres Landes kann ich mir kaum vorstellen – Andreas Raymond Dombret
  • Denn nur wer eine Überzeugung hat, kann andere überzeugen – Oswald Metzger
  • Teil VI: Wirtschaft
  • Infrastruktur muss gebaut werden und erhalten bleiben – Herbert Bodner
  • Irgendjemand muss der Katalysator sein – Jürgen Großmann
  • Ein Plädoyer für mehr Teamspirit? – Martin Jetter
  • Jeden Tag vier neue Mitarbeiter – Wilhelm Bender
  • Facharbeitern gilt mein höchster Respekt – Manfred Kurz
  • Im Zweifelsfall etwas mehr Thatcher – Michael von Zitzewitz
  • Wirtschaft und Politik spielen Schicksal für den Bürger – Manfred Schneider
  • Bereit sein für Veränderungen – Axel C. Heitmann
  • Deutschland ist ein tolles Land – Wolfgang Reitzle
  • Register
  • Unbenannt

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