Das Konzept Integriertes Management

Visionen - Missionen - Programme

Knut Bleicher

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Knut Bleicher, Das Konzept Integriertes Management (2011), Campus Frankfurt / New York, 60486 Frankfurt/Main, ISBN: 9783593410548

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Accesses

Beschreibung

Der ganzheitliche Ansatz des St. Galler Managementkonzepts hat das Denken und Handeln zahlreicher Manager nachhaltig beeinflusst. Führungskräfte finden hier einen Gestaltungsrahmen für die Zukunftssicherung ihrer Firma, der sämtliche Unternehmensaktivitäten in ein stimmiges Gesamtkonzept integriert. Sie erhalten strategische Denkanstöße, die weit über das operative Geschäft hinausreichen. Diese Neuauflage, die zum 20-jährigen Bestehen des Buchs erscheint, wartet mit einem neuen Vorwort und einem zusätzlichen Kapitel auf.

Beschreibung

Prof. Dr. Knut Bleicher war bis zu seiner Emeritierung 1995 Präsident des Geschäftsleitenden Ausschusses und Direktor des Instituts für Betriebswirtschaftslehre der Universität St. Gallen. Er begleitete zahlreiche Veränderungsprozesse großer internationaler Unternehmen und ist heute Beiratsvorsitzender der St. Galler Business School.

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • I N H A L T
  • Geleitwort
  • Geleitwort zur 7. Auflage
  • Vorwort zur 5. Auflage
  • Vorwort zur 7. Auflage
  • Vorwort zur 8. Auflage
  • 1. Paradigmenwechsel im Management?
  • 1.1 Paradigmenwechsel – Wandel in den Anschauungen von Problemen und ihrer Beherrschung
  • 1.2 Paradigmenwechsel im Management – Anlässe und Bewegung
  • 1.3 Auf der Suche nach neuen Denkansätzen
  • 1.4 Megatrends des Managements
  • 1.5 Vor einem Paradigmenwechsel im Management
  • 2. Dimensionen Integrierten Managements
  • 2.1 Ein Management-Konzept für Sinnvolles und Ganzheitliches
  • 2.2 Metaintegration durch eine Management-Philosophie
  • 2.3 Normatives und strategisches Management gestaltet, operatives Management lenkt die Unternehmungsentwicklung
  • 2.4 Aktivitäten, Strukturen und Verhalten wirken auf die Unternehmungsentwicklung ein
  • 2.5 Konkretisierung des Integrationsprofils durch den Ausgleich von Um- und Inweltforderungen in der Unternehmungsentwicklung
  • 3. Management-Philosophie und Vision als Leitsterne der Unternehmungsentwicklung
  • 3.1 Wesen und Elemente einer Management-Philosophie
  • 3.2 Die unternehmerische Vision: Leitstern für das normative, strategische und operative Management
  • 3.3 Auf dem Weg zur virtuellen Wissensunternehmung
  • 3.4 Organisationskonzepte in der Transition
  • 4. Normatives Management: Die Konstitution einer Unternehmung muss ihre Entwicklung ermöglichen und fördern
  • 4.1 Unternehmungspolitik – Sicherung der Entwicklungsfähigkeit durch »politics« und »policies«
  • 4.2 Unternehmungsverfassung – Einbindung von Interessen
  • 4.3 Unternehmungskulturen tragen kognitiv und affektiv die Unternehmungspolitik
  • 4.4 Fusion normativer Tatbestände in der Unternehmungspolitik
  • 4.5 Verkoppelung der normativen und der strategischen Dimension des Managements
  • 5. Stoßkraft durch strategisches Management
  • 5.1 Strategische Programme
  • 5.2 Strategien bedürfen zu ihrer Durchsetzung der Einbindung in Organisationsstrukturen und Managementsysteme
  • 5.3 Strategisch intendiertes Problemverhalten
  • 5.4 Alternative Integrationsmöglichkeiten des strategischen Managements
  • 5.5 Hybride Entwicklungsmuster strategischen Managements
  • 5.6 Kommunikation von strategischen Programmen, Organisationsstrukturen, Managementsystemen und strategischem Verhalten
  • 6. Umsetzung normativer und strategischer Konzepte durch das operative Management
  • 6.1 Die Problematik der operativen Umsetzung konzeptionell erarbeiteter normativer und strategischer Vorgaben
  • 6.2 Realisierung des Strategiekonzepts durch operative Lenkung, Gestaltung und Entwicklung
  • 6.3 Die verändernde Gestaltung des Vollzugs durch Projekte
  • 6.4 Operative Entwicklung durch laufende Prozessverbesserung
  • 6.5 Operative Lenkung, Gestaltung und Entwicklung unter dem Einfluss der Partizipation
  • 6.6 Prozesse als Lenkungs-, Gestaltungs- und Entwicklungsobjekte operativen Managements
  • 7. Potenziale als Kristallisationspunkte Integrierten Managements
  • 7.1 Potenzial- und fähigkeitsfokussierte Ansätze
  • 7.2 Nutzenpotenziale, strategische Erfolgspotenziale und -positionen, Ressourcen und Fähigkeiten der Unternehmung
  • 7.3 Technologie-, Markt(beziehungs)- und Humanpotenziale
  • 7.4 Entwicklung von Potenzialen
  • 7.5 Harmonisation von Potenzialen – Grundlage der Unternehmungsentwicklung
  • 7.6 Integrierte Programme zur Potenzialentwicklung
  • 8. Unternehmungsentwicklung als Regulativ und Objekt Integrierten Managements
  • 8.1 Unternehmungspolitik und Unternehmungsentwicklung: Qualifizierung der Unternehmung im Zeitablauf durch die Generierung von Nutzen- und strategischen Erfolgspotenzialen
  • 8.2 Paradoxien unternehmerischer Dynamik
  • 8.3 Unternehmungsentwicklung verlangt unternehmerische Dynamik
  • 8.4 Verläufe der Unternehmungsentwicklung
  • 8.5 Phasen einer idealtypologischen Unternehmungsentwicklung
  • 8.6 Der Einfluss des normativen, strategischen und operativen Managements auf die Unternehmungsentwicklung
  • 8.7 Der Einfluss von Aktivitäten, Strukturen und Verhalten des Managements auf die Unternehmungsentwicklung
  • 8.8 Träger der Unternehmungsentwicklung und ihr Verhalten zwischen lernender Evolution und revolutionärem Austausch
  • 8.9 Pulsierende Profile als Ausdruck effektiver Unternehmungsentwicklung
  • 8.10 Die Unternehmungsentwicklung wird von Bereichsentwicklungen getragen
  • 8.11 Ein dynamisches Management sucht und erschließt zukunftsführende Möglichkeiten
  • 8.12 Wachstum als Leitmotiv der Unternehmungsentwicklung
  • 9. Integriertes Management Harmonisation eines hochkomplexen Netzwerks auf der Grundlage einer Management-Philosophie
  • 9.1 Notwendige Stärkung integrativen Denkens und Handelns des Managements
  • 9.2 Integriertes Management: Die sach-logische Verknüpfung von Problemdimensionen
  • 9.3 Integriertes Management: Die sozio-kulturelle Verknüpfung der Problemlösung
  • 9.4 Konsistente Management-Philosophie – das integrative Band des Managements
  • 9.5 Vom Bezugsrahmen zur Metasteuerung der Unternehmungsentwicklung
  • 10. Transformation durch InnovationsmanagementBewältigung des Übergangs von einer obsoleten zu einer zukunftsführenden Management-Philosophie
  • 10.1 Fundamentaler Wandel erfordert eine Anpassung der Unternehmungsphilosophien
  • 10.2 Innovationsmanagement als Kern eines »Management of Change«
  • 10.3 Sachliche Aspekte eines Innovationsmanagements: Promotion von Veränderungen und Stabilisierung ihrer Ergebnisse
  • 10.4 Zeitliche Aspekte eines Innovationsmanagements
  • 11. Management-Philosophien als Wettbewerbsfaktor
  • 11.1 Paradigmenwechsel im Management – Versuch einer Standortbestimmung
  • 11.2 Paradigmenwechsel – Das Vollziehen einer Transition birgt Chancen und Risiken in sich
  • 12. Das Konzept Integriertes Management in der Praxis
  • 12.1. Von der Verunsicherung zum Integrierten St. Galler Konzept
  • 12.2 Unternehmensentwicklung als Erfolgspotenzial: Die Weichen von Anfang an richtig stellen
  • 12.3 Operative Umsetzung des St. Galler Konzepts
  • Literatur
  • Verzeichnis der Abbildungen
  • Verzeichnis der Übersichten
  • Register
  • General Management für Executives –Das Seminar zum Konzept Integriertes Management
  • Master of Business Administration (MBA)in Integrated Management – Das MBA-Programm zum Konzept Integriertes Management

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