Psychologie lernen

Eine Einführung und Anleitung

Hans-Peter Nolting und Peter Paulus

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Hans-Peter Nolting, Peter Paulus, Psychologie lernen (2012), Beltz Verlagsgruppe, 69 469 Weinheim, ISBN: 9783407224958

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Beschreibung

Dr. Hans-Peter Nolting, Abteilung Pädagogische Psychologie, Georg-August-Universität Göttingen.
Professor Dr. Peter Paulus lehrt Psychologie an der Universität Lüneburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Pädagogische Psychologie, Familienpsychologie, Gesundheitspsychologie, -bildung, -beratung und -förderung.

Beschreibung / Abstract

Ein Buch für alle, die eine kompakte Einführung in die »Wissenschaft der Seele« suchen. Anhand zahlreicher Beispiele erklären die Autoren sämtliche Themen, Fragestellungen und Lösungsvorschlägen der Psychologie.

Seinem klaren Aufbau, den übersichtlichen Darstellungen und anschaulichen Beispielen verdankt das Buch seinen großen Erfolg bei interessierten Laien, Studenten und allen, die in pädagogischen und erzieherischen Berufen arbeiten.

Kritik

»Das Buch eignet sich auch für Autodidakten, die sich schnell und gezielt über die moderne Psychologie informieren wollen.« Wissenschaftlicher Literaturanzeiger

»[E]ine hilfreiche Lektüre für Psychologielernende an Hochschulen und Fachschulen, aber auch für interessierte Menschen, die eine systematische Einführung in die wissenschaftliche Psychologie suchen.« Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de, 23.12.2018

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Inhaltsverzeichnis
  • VORWORT: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist
  • ERSTER TEIL: Einleitung
  • KAPITEL 1 Was sind »psychologische« Fragen?
  • 1. Psychisch – psychologisch – Psychologie
  • 2. Warum stellen Menschen psychologische Fragen?
  • KAPITEL 2 Ordnung in der Vielfalt
  • 1. Ist Psychologie unübersichtlich? Zur Fülle der Themen, Gebiete, Theorien
  • 2. Erster roter Faden: Grundlegende Aspekte des psychischen Systems
  • 3. Zweiter roter Faden: Grundlegende Aufgaben/Tätigkeiten
  • 4. Das Wissen für Zusammenhalt und Übertragbarkeit organisieren
  • ZWEITER TEIL: Psychologie im systematischen Überblick
  • KAPITEL 3 Grundlegende Aspekte des psychischen Systems
  • 2. Erster Grundaspekt: Aktuelle Prozesse
  • 3. Zweiter Grundaspekt: Personfaktoren
  • 4. Dritter Grundaspekt: Entwicklung
  • 5. Vierter Grundaspekt: Situationsfaktoren
  • 6. Zusatzaspekt: Interpersonale Bezüge
  • 7. Zusammenschau: Integrierendes Modell zum psychischen System
  • 8. Blickwinkel zum psychischen System: Gebiete und Richtungen
  • KAPITEL 4 Systembezogene Blickwinkel (»Grundlagengebiete«)
  • 1. Allgemeine Psychologie
  • 2. Differenzielle und Persönlichkeitspsychologie
  • 3. Entwicklungspsychologie
  • 4. Sozialpsychologie
  • 5. Umweltpsychologie
  • 6. Biopsychologie u. a.
  • KAPITEL 5 Praxisbezogene Blickwinkel (»Anwendungsgebiete«)
  • 1. Vielfalt der Praxisfelder: Recht, Sport, Verkehr etc.
  • 2. Klinische Psychologie
  • 3. Pädagogische Psychologie
  • 4. Arbeits- und Organisationspsychologie
  • 5. Gesundheitspsychologie, Medizinische Psychologie u. a.
  • KAPITEL 6 Theoriegeleitete Betrachtungsweisen (»Richtungen«)
  • 1. Psychoanalyse und andere Tiefenpsychologien
  • 2. Behaviorismus
  • 3. Kognitivismus
  • 4. Humanistische Psychologie
  • 5. Weitere theoretische Sichtweisen
  • KAPITEL 7 Grundlegende »Tätigkeiten« im Umgang mit psychologischen Fragen
  • 1. Beschreiben
  • 2. Erklären
  • 3. Vorhersagen
  • 4. Beeinfl ussen/Verändern
  • 5. Bewerten
  • DRITTER TEIL:Grundwissen übertragen
  • KAPITEL 8 Zielkompetenz I: Neue Themen strukturieren können
  • 1. Grundwissen auf neue Themen übertragen
  • 2. Erstes Themenbeispiel: Gewalt
  • 3. Zweites Themenbeispiel: Lernstörungen
  • 4. Drittes Themenbeispiel: Resiliente Kinder
  • KAPITEL 9 Zielkompetenz II: Praxisfälle analysieren können
  • 1. Grundwissen auf Fallbeispiele übertragen
  • 2. Erstes Beispiel: Linda wird gemobbt
  • 3. Zweites Beispiel: Jan hat schlechte Schulnoten
  • 4. Drittes Beispiel: Melanie lässt sich nicht entmutigen
  • KAPITEL 10 Rückschau: Psychologie vernetzend lernen
  • 1. Aus einem Nebeneinander ein Zueinander machen
  • 2. Transfer zu Beispielen und Alltagspsychologie herstellen
  • Literaturverzeichnis
  • Namenregister
  • Sachregister

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