»Ich bin … froh, dass jemand da ist wie die Opferhilfe«

Oder: Warum psychosoziale Traumaarbeit?

Silke Birgitta Gahleitner, Annett Kupfer, Annika Banik, Tamara Luding, Marie Martensen und Jessica Rode
»Ich bin … froh, dass jemand da ist wie die Opferhilfe«

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Silke Birgitta Gahleitner, Annett Kupfer, Annika Banik, Tamara Luding, Marie Martensen, Jessica Rode, »Ich bin … froh, dass jemand da ist wie die Opferhilfe« (28.04.2025), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 0340-8469, 2025 #4, S.6

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Accesses

Beschreibung / Abstract

Menschen, die von fortgesetzter Gewalt betroffen sind, erfahren nicht Unglück, sondern Unrecht. Neben anderen Versorgungsformen ist daher die Soziale Arbeit als Gerechtigkeitsprofession gefragt. Eine fachkompetente Unterstützung stellt hier hohe Anforderungen an die zuständigen Fachkräfte. An einem Praxisbeispiel aus der Opferhilfeberatung wird aufgezeigt, wie die Soziale Arbeit – bei allen Widersprüchlichkeiten – maßgeblich zu einem gelingenderen Leben beitragen kann.

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